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Neues „Bungee-Mekka“ für Hamburg

19.04.2013 Text

Spektakuläre Verladung des 260 Tonnen schweren Bungee-Krans von Erlebnis-Anbieter Jochen Schweizer

Quelle: Jochen-schweizer.de

München, 19. April 2013 – Nach zehn Jahren erfolgreicher Bungee-Historie mit Tausenden von begeisterten Springern vom Hafenkran in der Versmannstrasse, hat sich Erlebnis-Anbieter Jochen Schweizer entschlossen, ein neues „Bungee-Mekka“ in Hamburg zu schaffen. Der aufsehenerregende Umzug des schwergewichtigen Krans durch den Hamburger Hafen bis zum Bremer Kai findet am 23. April statt.

Die Erfolgsgeschichte des Bungee Jumpings von Jochen Schweizer in Hamburg begann im Jahre 1995: Am Fernsehturm wurde eine weltweit einzigartige Rampe installiert, von der aus der Sprung am Gummiseil 130 Meter in die Tiefe möglich wurde. Der Bungee-Hype nahm seinen Lauf und 10.000 Springer erlebten in der sechsjährigen Bungee-Geschichte am Fernsehturm Glücksgefühle und die erfolgreiche Überwindung der eigenen Angst. Im Jahr 2003 kaufte Jochen Schweizer einen Kran im Hamburger Hafen und baute ihn zur außergewöhnlichsten seiner heute insgesamt sieben Bungee-Anlagen um. Durch den Originalaufgang des Krans, vorbei an der Fahrergondel, gelangen die Springer über eine Leiter zur Absprungplattform. Dieser Kran, der zehn Jahre wie ein Wahrzeichen in der Versmannstrasse stand, wird nun bei einer spektakulären Aktion mit Hilfe eines 600 Tonnen hubkraftstarken Schwimmkrans an seinen neuen Standort befördert. Die Kosten für den Umzug am 23. April belaufen sich derzeit auf schätzungsweise 150.000 Euro. „Hamburg ist immer ein wichtiges Zentrum für uns gewesen. Wir wollen an unsere früheren Bungee-Erfolge anknüpfen. Zahlreiche Gutscheine sind bereits über das Erlebnis-Geschenkportal www.jochen-schweizer.de für die Saison 2013 verkauft worden. Wir freuen uns auf den neuen Standort am 50er Schuppen“, so der Gründer Jochen Schweizer.

Derzeit bewältigt ein Expertenteam alle nötigen Vorbereitungen und präpariert den 260 Tonnen schweren Stahlkoloss für seine aufregende Reise: In einem Kraftakt muss der Kranarm manuell um 90 Grad gedreht werden. Zudem sind aufwändige Schweißarbeiten an den Aufhängepunkten und am Ausleger nötig. Die Fahrwerke müssen festgesetzt und weitere Anschlagpunkte für den Transport angebracht werden. Am neuen Standort wird das Team in Präzisionsarbeit zahlreiche Vertäuungen der anliegenden Schiffe verlegen und die seit Jahren unbenutzten Kranschienen zur Befestigung des Bungee-Krans instandsetzen.

Der eigentliche Verlade-Akt, nämlich das Anhängen, Anheben, Transport, Absetzen und Abhängen des Bungee-Krans, findet innerhalb nur eines Tages statt. “Danach beginnt für uns die Detailarbeit, so Jochen Schweizer, der den Umzug vor Ort begleiten wird. „Ich freue mich schon jetzt, wenn wir das nächste Kapitel der Bungee-Geschichte in Hamburg schreiben werden.“

Sie wollen dieses spannende Projekt live begleiten oder benötigen weiterführende Informationen und druckfähiges Bildmaterial? Dann melden Sie sich einfach unter presse(at)jochen-schweizer.de.

Also: Genug geträumt, jetzt wird erlebt!

 

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